In der zweiten Einreichungsrunde im Leitmarktwettbewerb CreateMedia.NRW wurden 41 Wettbewerbsbeiträge registriert. Wir danken allen Bewerberinnen und Bewerbern für Ihre Beiträge und werden alle über die Auswahlergebnisse im März 2016 schriftlich informieren.
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Die Landescluster Kunststoff.NRW und NMWP.NRW spielen eine zentrale, vernetzende und beratende Rolle im Leitmarkt Neue Werkstoffe. Pünktlich zu Beginn der zweiten Einreichungsrunde bieten sie am 9. Dezember 2015 im Life Science Center Düsseldorf allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf einer Veranstaltung die Plattform Pitches zu halten, zu networken sowie Erfahrungsberichte (Best Practice der ersten Einreichungsrunde) und nähere Informationen zum Wettbewerb aus erster Hand zu erhalten.
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54 Wettbewerbsbeiträge sind in der ersten Einreichungsphase des Leitmarktwettbewerbes Mobilität-Logistik.NRW eingegangen. Sie zielen darauf ab, eine nachhaltige, effiziente Mobilität von Menschen und Gütern möglich zu machen. Im Rahmen der Gutachtersitzung im Oktober 2015 taten sich 10 Verbundvorhaben mit Gesamtausgaben in Höhe von knapp 19 Mio. € besonders hervor und wurden von den Gutachterinnen und Gutachtern für eine Förderung vorgeschlagen.
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Die Einreichungsfrist der ersten Klimaschutzwettbewerbe ist inzwischen beendet. Insgesamt wurden in den Klimaschutzwettbewerben ErneuerbareEnergien.NRW, EnergieeffizienzUnternehmen.NRW und EnergieeffizienzRegion.NRW 23 Skizzen mit 73 Verbundpartnern eingereicht. Am 11. Dezember endet die Einreichfreist des vierten Klimaschutzwettbewerbs „VirtuelleKraftwerke.NRW“.
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Minister Duin und Minister Remmel stellen Ergebnisse des Projektaufrufs Erlebnis.NRW Tourismuswirtschaft stärken vor: 55 Projekte können mit rund 47 Millionen Euro gefördert werden. Eine landesweite touristische Innovationswerkstatt, ein Inklusionsprojekt zu besonderen Natur- und Kulturerlebnissen entlang des Sintfeld-Höhenweges in Ostwestfalen-Lippe sowie neue Initiativen zum Natur- und Städtetourismus gehören zu den 55 Gewinnern des Projektaufrufs „Erlebnis.NRW – Tourismuswirtschaft stärken“
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77 Wettbewerbsbeiträge sind in der ersten Einreichrunde des Leitmarktwettbewerbs Produktion.NRW eingegangen, die Evaluierung und Begutachtung aller eingegangen Wettbewerbsbeiträge ist nunmehr abgeschlossen. Im Rahmen der Gutachtersitzung im September 2015 stachen 18 Wettbewerbsbeiträge besonders hervor. Die Verbundvorhaben mit insgesamt 78 Partnern und vorkalkulierten Gesamtausgaben in Höhe von etwa 30 Mio. € wurden von den Gutachterinnen und Gutachtern zur Förderung vorgeschlagen.
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Die Leitmarktagentur.NRW wird vom 16. bis zum 19. November auf der MEDICA 2015 am NRW Landesgemeinschaftsstand in Halle 3, Stand C80 vertreten sein. Interessierte können sich direkt vor Ort auf der weltweit größten Gesundheitsmesse in Düsseldorf über die Teilnahmebedingungen zu den Leitmarktwettbewerben Gesundheit.NRW und Life Sciences.NRW informieren.
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Das neue Zentrum CPS.HUB NRW bildet einen wichtigen Baustein zur Förderung des digitalen Wandels in Nordrhein-Westfalen. „Die neue Plattform wird Unternehmen dabei unterstützen, die Potenziale von Industrie 4.0, Smart Energy oder Connected Cars am Standort NRW für sich zu nutzen“, erklärte Wirtschaftsminister Garrelt Duin. CPS.HUB NRW bündelt die Forschungs- und Entwicklungsansätze sowie technologischen Kompetenzen in NRW, um Unternehmen die Erschließung neuer Geschäftsfelder im Bereich Cyber Physical Systems zu erleichtern.
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Um die Stärken der nordrhein-westfälischen Wirtschaft und Industrie auszubauen und Innovationen und Zusammenarbeit zu stärken, unterstützt das Land Netzwerke in insgesamt acht Leitmärkten. Das Cluster „Produktion.NRW“ entwickelt dabei eine Zukunftsperspektive für den heimischen Maschinenbau, insbesondere mit Blick auf die vernetzte, intelligente Fabrik. Am Randes des Kongresses „Industrie 4.0 im Mittelstand – Spitzenstandort NRW“ überreichte Wirtschaftsminister Garrelt Duin dem Vorsitzenden des VDMA NRW, Siegfried Koepp, und Cluster-Sprecher Wolf D. Meier-Scheuven einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 1,3 Millionen Euro.
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15 Projekte aus den Themenfeldern „Verbesserung der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung“, „Bedarfsgerechte Versorgung im Quartier“ und „Medizintechnische, telematische und telemedizinische Produkte und Dienstleistungen“ wurden von einem unabhängigen Gutachtergremium aus 62 Bewerbungen mit knapp 200 Projektpartnerinnen und -partnern ausgewählt. Die ausgewählten Vorhaben lösen Investitionen mit einem Gesamtvolumen von rund 36 Millionen Euro aus, von denen rund 23 Millionen durch Land und EU getragen werden.
Die ausgewählten Projekte sollen insgesamt mit rund 29 Millionen Euro von der EU und vom Land gefördert werden. Bei den ausgewählten Projekten geht es überwiegend um den Aufbau und die Entwicklung von Clustern und Netzwerken, in denen vor allem kleine und mittlere Unternehmen sowie Forschungseinrichtungen zusammenarbeiten wollen, um Effizienz und Wachstum zu steigern.
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Aufgrund der Komplexität des Wettbewerbes EnergieeffizienzRegion.NRW wird die Einreichfrist vom 30.09.2015 auf den 30.10.2015 (16 Uhr) verlängert. Damit profitieren Bewerberinnen und Bewerbern von der Gelegenheit, weitere Beratungsleistungen seitens der LeitmarktAgentur.NRW in Anspruch nehmen zu können. Die weitere vorgesehene Planung der Auswahlrunde (Januar 2016) wird ist durch die Verlegung der Einreichfrist nicht betroffen.
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In der ersten Runde des Leitmarktwettbewerbs IKT.NRW wurden 31 Skizzen für die Wettbewerbsthemen Cyber Physical Systems, zukunftsfähige Mobilität, IT- Sicherheit sowie die Digitale Transformation als Enabler zur Industrie 4.0 eingereicht. Die Bewerberinnen und Bewerber werden im Dezember 2015 über die Auswahlergebnisse der Fachjury informiert. Ab sofort ist es in der zweiten Einreichrunde bis zum 30.06.2016 möglich, neue Wettbewerbsbeiträge einzureichen.
Peter Knitsch, Staatssekretär im Klimaschutzministerium NRW, eröffnete am 1. September den Klimaschutzwettbewerb VirtuelleKraftwerke.NRW. Es ist der vierte in der Reihe der Klimaschutzwettbewerbe, die im Rahmen des OP EFRE.NRW 2014-2020 starten. Im Wettbewerb VirtuelleKraftwerke.NRW sollen Vorhaben gefördert werden, die zur Verringerung der CO2-Emissionen und der Integration von Erneuerbaren Energien beitragen. Im Mittelpunkt stehen Projekte der umsetzungsorientierten Forschung, Wissensnetzwerke, die Umsetzung und Einführung neuer innovativer Verfahren und Kooperationen in den Bereichen intelligente Energieerzeugung, Energiespeicherung, Energieverteilung und -steuerung.
Das am 27. Februar 2015 von Wissenschaftsministerin Schulze aufgerufene Förderprogramm "START-UP-Hochschul-Ausgründungen NRW" geht in die zweite Runde. Mit der Förderung sollen Gründungswillige aus nordrhein-westfälischen Hochschulen unterstützt werden, um Forschungsergebnisse und Know-how mit großem Marktpotenzial und einem überzeugenden Geschäftskonzept weiterzuentwickeln und durch die Gründung eines eigenen Unternehmens als Hochschulausgründung wirtschaftlich umzusetzen.
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Zum Ende der ersten Runde sind im Leitmarktwettbewerb LifeSciences.NRW 51 Skizzen in den Förderschwerpunkten (bio-)medizinische Forschung, forschungsintensive Medizintechnologien, Lebensmittelanalytik und -sicherheit, Integration von Medizintechnologien in System- und Versorgungslösungen und Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität und der sozialen Teilhabe eingegangen. Die Bewerberinnen und Bewerber werden über die Auswahlergebnisse mit Blick auf eine Förderung im Dezember 2015 informiert. Ab sofort können bis zum 21.06.2016 im Zuge der bereits getarteten zweiten Runde wieder Wettbewerbsbeiträge eingereicht werden.
Zielsetzung der Bewertung war die Überprüfung des geplanten Stadtentwicklungsfonds NRW vor allem im Hinblick auf den Bedarf nach dem neuen Finanzierungsinstrument sowie der Kompatibilität mit der vorhandenen Förderlandschaft und den EU-Regularien. Die Ergebnisse der Ex-ante-Bewertung, die vom Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen in Auftrag gegeben und von NRW.URBAN in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Michael Nadler der TU Dortmund durchgeführt wurde, liegen nun vor.
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Die nordrhein-westfälische Landesregierung verfolgt mit dem Projektaufruf zur Fachkräftesicherung das Ziel, vorhandene Fachkräftepotentiale zu stärken und weiterzuentwickeln, um eine Fachkräftelücke möglichst nicht entstehen zu lassen und aktuelle Fachkräftebedarfe auszugleichen. Der Projektaufruf der Programme des ESF und EFRE (2014 – 2020) wird getragen vom Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk sowie dem Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter, dem Ministerium für Schule und Weiterbildung, dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport.
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39 Wettbewerbsbeiträge sind in der ersten Einreichrunde des Leitmarktwettbewerbs NeueWerkstoffe.NRW eingegangen, die Evaluierung und Begutachtung aller eingegangen Wettbewerbsbeiträge ist nunmehr abgeschlossen. Im Rahmen der Gutachtersitzung im Juli 2015 stachen 12 Wettbewerbsbeiträge besonders hervor. Die 12 Verbundvorhaben mit insgesamt 56 Partnern und vorkalkulierten Gesamtausgaben in Höhe von etwa 30 Mio. € wurden von den Gutachterinnen und Gutachtern zur Förderung vorgeschlagen. Die nächste Einreichungsfrist für Projektideen aus dem Bereich Neue Werkstoffe endet am 17. Februar 2016.
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16 Projekte aus der Medien- und Kreativwirtschaft sind beim ersten Aufruf des Leitmarktwettbewerbs CreateMedia.NRW von einem unabhängigen Gutachtergremium zur Förderung ausgewählt worden. Für die Umsetzung stehen 6,98 Millionen Euro zur Verfügung, die aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (5,28 Millionen Euro) und Landesmitteln (1,7 Millionen Euro) finanziert werden. Die nächste Einreichungsfrist für innovative Projektideen aus dem Bereich CreateMedia endet am 21. November 2015.
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Bis zum Ende der ersten Einreichungsfrist am 11.06.2015 wurden im Leitmarktwettbewerb Produktion.NRW 77 Skizzen eingereicht. Über die Auswahlergebnisse werden die Bewerberinnen und Bewerber spätestens Ende September 2015 informiert. Derweil läuft aktuell die zweite Einreichungsrunde. Gesucht werden neue Ideen für den Leitmarkt Maschinen- und Anlagenbau / Produktionstechnik in NRW. Bis zum 17.04.2016 können Projektbeiträge eingereicht werden, die die thematischen Schwerpunkte Industrie 4.0 sowie Effizienz in der Produktion adressieren.
In der Zusammensetzung des Gutachtergremiums zum Leitmarktwettbewerb Gesundheit.NRW haben sich Änderungen ergeben. Frau Professor Hübner und Frau Professor Pfleiderer haben ihre Teilnahme am Gutachtergremium im Leitmarktwettbewerb Gesundheit.NRW abgesagt. Herr Wolfgang Loos von der Deutsche Gesellschaft für Telemedizin, Berlin und Frau Prof. Dr. Beate Wimmer-Puchinger, Frauengesundheitsbeauftragte der Stadt Wien, sind neu in das Gutachtergremium aufgenommen worden.
NRW-Klimaschutzminister Johannes Remmel hat am 01.06.2015 auf einer Auftaktveranstaltung in Essen den Start der ersten drei Klimaschutz-Wettbewerbe verkündet. Die Wettbewerbe stehen unter dem übergeordneten Ziel, innovative Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgas-Emissionen zu initiieren. Für die drei Wettbewerbe ErneuerbareEnergien.NRW, EnergieeffizienzUnternehmen.NRW und EnergieeffizienzRegion.NRW sind Fördermittel in Höhe von insgesamt ca. 65 Mio. Euro vorgesehen.
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Als siebter von insgesamt acht Leitmarktwettbewerben ist „LifeSciences.NRW“ am 29.05.2015 gestartet. Der Auftakt erfolgte gemeinsam mit NRW Innovationsministerin Svenja Schulze in Düsseldorf. Mit dem Wettbewerb „LifeSciences.NRW“ will das Land die Innovationskraft des Leitmarkts Life Sciences stärken. Es sollen insbesondere Lösungsbeiträge zur großen gesellschaftlichen Herausforderung "Gesundheit und Wohlergehen im demographischen Wandel" entwickelt und erprobt werden.
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Es gibt Änderungen in der Zusammensetzung des Gutachtergremiums zum Leitmarktwettbewerb CreateMedia.NRW. Herr Professor Kurt Mehnert und Herr Dr. Sebastian Olma haben ihre Teilnahme am Gutachtergremium im Leitmarktwettbewerb CreateMedia.NRW abgesagt. Herr Michael Platzer von der Hochschule Niederrhein, Kompetenzzentrum Social Design, ist neu in das Gutachtergremium aufgenommen worden.
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Mit dem geplanten Förderprogramm "NRW-Patent-Validierung" soll die Anwendungsreife von Erfindungen und deren anwendungsorientierte Validierung zur Verbesserung der Verwertungschancen durch Lizenzierung, Verkauf oder durch eine Ausgründung aus der Hochschule gesteigert werden. Gefördert werden können Projekte von Hochschulen (Hochschul-Erfinder/innen) zur Weiterentwicklung von Hochschul-Erfindungen/-Patenten mit relevantem Marktpotenzial. Dies umfasst sowohl die Erstellung eines proof-of-concepts wie auch die Entwicklung von Prototypen.
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Programmbegleitung, das so genannte Monitoring, ist die systematische Erfassung der finanziellen Abwicklung und der physischen Umsetzung eines Programms durch Input, Output-, Ergebnis- und Wirkungsindikatoren. Zentrales Instrument der Datenerhebung und -verwaltung ist ein auf die spezifischen Ziele des Programms ausgerichteter, standardisierter Monitoringbogen, der im Zuge der Antragstellung einzureichen ist.
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Die Landesregierung unterstützt die Wirtschaft dabei, ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen und will dazu die Einrichtung von Kompetenzzentren fördern. Aufgabe der Kompetenzzentren soll es sein, den Mittelstand für die Chancen der verantwortungsvollen Unternehmensführung - in Fachkreisen Corporate Social Responsibility (CSR) genannt - zu sensibilisieren und praxisgerechte Kenntnisse zu vermitteln. Insgesamt 25 Bewerber haben ihr Interesse an der Gründung solcher Beratungsstellen bekundet. Unter ihnen hat die Jury nun fünf Projekte ausgewählt und dem Wirtschaftsministerium zur Förderung vorgeschlagen:
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Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW und das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk NRW fördern gemeinsam im Rahmen der Landesinitiative Zukunft durch Innovation.NRW (zdi) den Auf- bzw. Ausbau von Strukturen zur Förderung des naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchses entlang der gesamten Bildungskette bis hinein in Studium und Ausbildung.
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Der gemeinsame Aufruf der Programme des EFRE, des ELER und des ESF (2014–2020) zur präventiven und nachhaltigen Entwicklung von Quartieren und Ortsteilen sowie zur Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung ist gestartet. "Wir setzen uns ein für mehr Teilhabe und Zusammenhalt in der Gesellschaft, für starke und handlungsfähige Kommunen, mehr Gerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt und für eine gute und ökologisch nachhaltige Entwicklung unseres Landes", sagt Michael Groschek, Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW.
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Die Erwerbsquote von Frauen zu steigern und gleichzeitig Fachkräfteengpässen von kleinen und mittleren Unternehmen vorzubeugen ist das Ziel der Landesinitiative Frau und Wirtschaft. Unterstützung bietet das Land durch die Förderung von 16 regionalen Projekten „Kompetenzzentrum Frau und Beruf“. Die Projekte sollen flächendeckend kleine und mittlere Unternehmen bei der Schaffung guter Bedingungen für erwerbstätige Frauen unterstützen, weitere Arbeitskräftepotentiale von Frauen erschließen und gleichstellungspolitische Entwicklungsimpulse für die Region setzen.
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Die EFRE-Rahmenrichtlinie (EFRE RRL) ist am 28.11.2014 in Kraft getreten. Durch sie werden EU- und Landesrecht harmonisiert und übersichtlich zusammengestellt. Besondere Bedeutung kommt den Pauschalen für Personal- und Gemeinausgaben zu (Ziffer 5.4 und 5.5 EFRE RRL). Sie bedeuten eine erhebliche Vereinfachung bei der Berechnung der Fördersumme und dem Nachweis der Ausgaben. Die EFRE RRL gilt für alle Zuwendungen aus dem EFRE 2014-2020.
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Die Landesregierung will die nordrhein-westfälischen Regionen dabei unterstützen, ihre Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Deshalb stellt das Wirtschaftsministerium 30 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) für den Projektaufruf „Regio.NRW“ zur Verfügung. Damit können die Regionen Vorhaben umsetzen, mit denen sie Herausforderungen wie dem demographischen Wandel, der Energiewende oder der Globalisierung begegnen.
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Das im März eingereichte und seither intensiv verhandelte OP EFRE.NRW wurde am 17. Oktober offiziell von der Europäischen Kommission genehmigt. „Das Programm EFRE.NRW ist das wichtigste wirtschafts- und strukturpolitische Instrument in NRW in den nächsten Jahren. Wir werden es nutzen, um insbesondere unsere mittelständische Wirtschaft voranzubringen, Innovationen in wichtigen Leitmärkten zu unterstützen, den Klimaschutz und benachteiligte Stadtteile zu fördern“, freut sich Wirtschaftsminister Garrelt Duin über das offizielle GO der EU-Kommission.
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Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat vor rund 500 Interessierten aus Wirtschaft, Forschung, Hochschulen und Kommunen den Startschuss für die neue Förderperiode des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) gegeben. „Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung von Wirtschaft und Innovationen in NRW. Wir wollen es nutzen, um Neues, Kreatives, Innovatives und Nachhaltiges voranzubringen. Gerade kleine und mittlere Unternehmen sind aufgerufen, sich mit ihren Ideen zu beteiligen“, sagte Minister Duin.
MehrHier gelangen Sie zum Operationellen Programm EFRE.NRW 2014-2020. Das
Programm wurde am 17. Oktober 2014 von der Europäischen Kommission genehmigt.
Leitmarktagentur.NRW
Projektträger Jülich
Forschungszentrum Jülich GmbH
Tel.: 02461 690-601
etn@fz-juelich.de
Die Übersicht informiert über die Starts und Einreichungsfristen der Wettbewerbe sowie über die geplanten Projektaufrufe.
Geförderte Vorhaben in NRW per Mausklick: Der datenbankbasierte Projektbrowser bietet täglich aktualisierte Informationen über die bewilligten Vorhaben sowie über die regionale Verteilung von Projekten in den einzelnen Maßnahmen.
Eine spannende Auswahl geförderter Vorhaben aus NRW: Zukunftsweisende Technologien und Dienstleistungen, ungewöhnliche Kooperationen, neue Ansätze für den Wissenstransfer zwischen Forschung und Wirtschaft.
Das NRW-EU Ziel 2-Programm 2000-2006 unterstützte mit rund 2 Mrd. Euro den Strukturwandel im Ruhrgebiet und ausgewählten Teilregionen.